LEISTUNGEN
Paarmediation
Worte wo es keine Worte mehr gibt
Wenn Sie sich in der Phase der Trennung befinden und als Paar die Möglichkeit des konstruktiven Gesprächs in weite Ferne gerückt ist, bietet die Paar-Mediation einen Raum für ein begleitetes Gespräch im Sinne aller Beteiligten. Meist ist die Trennung ein schmerzhafter Prozess, der alte Konflikte oft sehr zerstörerisch wieder hervorbringt. Moderierte Gespräche erleichtern die Klärung der so wichtigen Angelegenheiten in dieser schweren Zeit und vermeiden zusätzliche Belastungen.
Paarberatung
Verwirklichen Sie Ihre Wünsche
und Ziele
Manchmal braucht ein Paar nur punktuell Unterstützung um eine Lösung für ein Problem zu finden. Dann bietet sich die Paarberatung an um in Einer bis Fünf Sitzungen, in denen handlungs- und lösungsorientiert gearbeitet wird, zu dieser zu gelangen. Es wird darauf verzichtet, auf die bei diesen Themen mitwirkende individuelle Psychodynamik einzugehen.
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In der Regel liegen größere zeitabschnitte zwischen den Sitzungen und ich arbeite mit "Hausaufgaben"
Paartherapie

Veränderung und Beständigkeit
Manchmal braucht ein Paar nun aber eine tiefere und weit stärkere Unterstützung um eine Lösung zu erreichen. Dann bietet sich die Paartherapie an um längerfristig unter Berücksichtigung der individuellen Psychodynamiken, ein Austausch, der als ausreichend gut, als bedeutsam und verbindend erlebt wird; das, was in der gemeinsamen Geschichte ungelöst blieb und die Partnerschaft beschwert, ebenso wie das, was in der Vergangenheit jedes einzelnen nicht gelöst werden konnte, zu erarbeiten. Widersprüchlichkeit zwischen Individualität und Hingabe einerseits und der zwischen Beständigkeit und Veränderung andererseits können beleuchtet werden.
Sexualtherapie
Die Sexualität als Spiegel
Der beziehungsdynamische Ansatz der Sexualtherapie rückt zunehmend ab von Symptomen und gestörten Sexualfunktionen und richtet sich aus auf Beziehungszufriedenheit und Beziehungsqualität. Psychodynamische Aspekte beider Partner werden in den Focus genommen und die Sexualität als Spiegel dieser Mechanismen betrachtet .

Themen können unter anderem sein:
- Unzufriedenstellende Kommunikation und Beziehungsgestaltung im Bereich Sexualität
- Partnerschaftliche Krisen aufgrund von Enttäuschungen oder Vertrauensbrüchen wie z.B. durch Offenlegung sexueller Außenkontakte oder Konfrontation mit den, vom Partner bisher ausgelagerten oder verdeckten Seiten der sexuellen Stimulation
- Sexuelle Funktionsstörungen
(wie z.B. gesteigertes oder nachlassendes sexuelles Verlangen, Orgasmusstörungen, Erektionsstörungen, Scheidenkrampf, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr)
- Verständnis und Umgang mit dem eigenen oder partnerschaftlichen sexuellen Erleben und Verhalten
- Umgang mit Emotionen in den Bereichen Sexualität und Intimität
- Fragen zur eigenen Geschlechtsidentität, sexuellen Orientierung oder Präferenz
- Sexualität und Älterwerden
- Sexualität und körperliche / geistige Beeinträchtigungen
- Sexuelle Identität
- Umgang mit (noch) unerfülltem oder einseitig empfundenen Kinderwunsch
- Verständnis und Umgang mit dem eigenen oder partnerschaftlichen sexuellen Erleben und Verhalten